Ich denke nicht. Ich finde den Ansatz über uMap oder ein ähnliches Tool erstmal ganz gut, denn dann kann @Sophie das alles konfigurieren und so bauen, dass es hübsch und übersichtlich und informativ ist. Mit einer Bibliothek und OSM direkt in der Website müsste irgendwer Code schreiben, um die Darstellung zu beeinflussen. Ich bin nicht sicher, ob @Sophie da Lust drauf/Zeit zu hat.
Mein Vorschlag ist, nur den Datensatz, den die Karte darstellt, nicht in uMap sondern wie gehabt in der Website zu pflegen, damit wir unsere üblichen Freigabemechanismen behalten. Dann brauchen nicht alle noch einen Account in uMap und wir müssen uns keine neue Berechtigungsstruktur ausdenken und so weiter, weil alle Lokalgruppen einen PR auf Github stellen können, um in die Karte aufgenommen zu werden (und sie bekommen gleichzeitig, automatisch, auch noch eine Unterseite auf der Website, auf der sie sich so ausführlich sie wollen vorstellen können ).